12:00 Uhr
Kunstausstellung "Moving Forward in Reverse" von Walter Dahn
Öffnungszeiten:
Di-Fr: 11-18 Uhr, Sa: 12-17 Uhr
Ausgestellt wird Moving Forward in Reverse. Malerei auf Papier 1972-2015, nach 2010 und 2012 nunmehr die dritte Ausstellung mit Werken von Walter Dahn (*1954 in St. Tönis/Krefeld, lebt und arbeitet in Köln).
Genau genommen sind es Wasserfarbenmalereien auf recycltem Papier, Briefpapier oder Rückseiten von gefundenen Papieren: Flyer, Verpackungen, Briefumschläge und anderes. Für Walter Dahn ist von Bedeutung, dass es gerade keine Zeichen- oder Malpapiere sind, derer er sich bedient und zwar nicht aus ideologischem Trotz gegen die mit diesen vorfabrizierten Malgründen vielleicht transportierte Bürgerlichkeit, sondern weil sich für ihn technisch die gefundenen Papiere besser verhalten, weil auf ihnen z.B., die Farben besser sitzen (und nicht auf- und weggesogen werden).
Inhaltlich kreisen die kleinformatigen Werke um den Menschen, seine Behausung, die Landschaft in der er lebt, und teils auch um Gegenstände, mit denen er sich umgibt. Keine klaren Aussagen, sondern poetische gemalte Niederlegungen sind zu erwarten, Stimmungen, Resonanzräume (Jean-Christoph Ammann) auf die man sich einlassen kann, die man nicht unbedingt analysieren muß.
Di-Fr: 11-18 Uhr, Sa: 12-17 Uhr
Ausgestellt wird Moving Forward in Reverse. Malerei auf Papier 1972-2015, nach 2010 und 2012 nunmehr die dritte Ausstellung mit Werken von Walter Dahn (*1954 in St. Tönis/Krefeld, lebt und arbeitet in Köln).
Genau genommen sind es Wasserfarbenmalereien auf recycltem Papier, Briefpapier oder Rückseiten von gefundenen Papieren: Flyer, Verpackungen, Briefumschläge und anderes. Für Walter Dahn ist von Bedeutung, dass es gerade keine Zeichen- oder Malpapiere sind, derer er sich bedient und zwar nicht aus ideologischem Trotz gegen die mit diesen vorfabrizierten Malgründen vielleicht transportierte Bürgerlichkeit, sondern weil sich für ihn technisch die gefundenen Papiere besser verhalten, weil auf ihnen z.B., die Farben besser sitzen (und nicht auf- und weggesogen werden).
Inhaltlich kreisen die kleinformatigen Werke um den Menschen, seine Behausung, die Landschaft in der er lebt, und teils auch um Gegenstände, mit denen er sich umgibt. Keine klaren Aussagen, sondern poetische gemalte Niederlegungen sind zu erwarten, Stimmungen, Resonanzräume (Jean-Christoph Ammann) auf die man sich einlassen kann, die man nicht unbedingt analysieren muß.
Philipp von Rosen Galerie
Aachener Str. 65
50674 Köln
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