18:00 Uhr
Ausstellung widmet sich dem Leben Schwarzer Deutscher zwischen 1880 und 1945
Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion „Vergessen/ Erinnern: Die marginalisierte Geschichte Schwarzer Deutscher"
Neuer Senatssaal, Hauptgebäude, Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
· Podiumsgäste: Robbie Aitken (Sheffield), Rebecca Brückmann (Berlin), Marianne Bechhaus-Gerst (Köln), Ulrike Lindner (Köln), Katharina Oguntoye (Berlin)
· Ehrengast: Theodor Michael (Köln)
· Anschließend um 19.30 Uhr:
Ausstellungseröffnung und Umtrunk
Atrium im Philosophikum, Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
Die Ausstellung liefert tiefere Einblicke in die Beweggründe, Umstände und Reiserouten, die Schwarze Männer und Frauen aus den einst deutschen Kolonien ins Kaiserreich führten. Es wird aufgezeigt unter welchen Bedingungen sie in der Weimarer Republik lebten und arbeiteten und welches Schicksal sie und ihre in Deutschland geborenen Kinder im Nationalsozialismus erfuhren. Illustriert durch Fotos und bisher wenig beachtetes Archivmaterial zeigt „Black Germany" anhand ausgewählter Biografien, was es zwischen 1880 und 1945 bedeutete, als Schwarze oder Schwarzer in Deutschland zu leben.
50923 Köln