Donnerstag, 16. Februar 2017

11:00 Uhr

„Die Hitlerjugend ist das Volk von morgen“ – HJ und BDM im Rheinland und in Westfalen 1930-1945

Die Hitlerjugend und der Bund Deutscher Mädel sowie ihre Untergliederungen waren –
noch vor der NSDAP selbst – die mitgliederstärksten Parteiorganisationen in ihrer Zeit in
Deutschland. Die sogenannte „Staatsjugend“ war als „Volk von morgen“ sowohl ein
wichtiger Adressat der NS-Propaganda als auch eine zentrale Komponente der NSInnenpolitik.
Die Ausstellung präsentiert einen neuen Blick auf Geschichte, Wirken und
Einfluss der Hitlerjugend. Im Fokus des Interesses stehen der Alltag der HJ und des BDM vor Ort und wie sich der von der Reichsführung formulierte Anspruch und die in den Dörfern und Städten gelebte Wirklichkeit zueinander verhielten.
In der Ausstellung werden neben den bekannten Propagandabildern marschierender HJ Kolonnen
vor allem Fotos, Dokumente und Exponate, die von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zur Verfügung gestellt wurden, präsentiert.

Öffnungszeiten:
Di-Fr 10-18, Sa, So 11-18 Uhr, 1. Do. im Monat (außer an Feiertagen) 10-22 Uhr
Am 24. und 25.12. sowie 31.12. und 1.1. geschlossen
NS-Dokumentationszentrum, EL-DE-Haus
Appellhofpl. 23-25
50667 Köln

Donnerstag, 16. Februar 2017

Kunst

Hans Eijkelboom, photographische Konzepte 1970er-Jahre bis heute
Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Thomas Kling. Double Exposure
Kunst- und Museumsbibliothek

Theater

Kongress des „flausen – young artists in residence“
Freies Werkstatt-Theater Köln e.V.

Sonstige

„Die Hitlerjugend ist das Volk von morgen“ – HJ und BDM im Rheinland und in Westfalen 1930-1945
NS-Dokumentationszentrum, EL-DE-Haus

Ausstellung: Pilgern – Sehnsucht nach Glück?
Rautenstrauch-Joest-Museum

TreuerHusar: Große Kostüm- und Prunksitzung
Gürzenich Köln

Kongress des „flausen – young artists in residence“
Freies Werkstatt-Theater Köln e.V.

Stammtisch SPD Ehrenfeld
Venloer Str. 429

Lesung und Gespräch mit Tope Folarin im Rautenstrauch-Joest-Museum
Rautenstrauch-Joest-Museum

Öffentlicher Vortrag – „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Am Botanischen Garten