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19:00 Uhr
Cityleaks - Projektgruppe DADAFÜR - Musik im öffentlichen Raum
Alle Mann hergehört: Wo bleibt die Musik?
Diese Frage stellt sich immer wieder die Gruppe DADAFÜR, in der sich Künstlerinnen, Musikerinnen und Schauspielerinnen gefunden haben, um ihre gemeinsame Leidenschaft mit allen zu teilen: ungefragt auf der Straße Musik zu machen. Der öffentliche Raum ist ihr freier Konzertsaal, den sie im Rahmen von CityLeaks mit den französischen Straßenkünstlern Naüm einnehmen. Mit ihrem Dreiradroller MUV, dem music utility vehicle, einem Zuhause für vernachlässigte Musikinstrumente, ziehen sie durch Köln und laden ALLE Menschen ein mitzuimprovisieren, zu bewegen und zu spielen.
Entwickelt und aufgeführt wird eine partizipative, musikalische Performance, die interessierten Menschen ein schwellenfreies partizipatives Angebot bietet, um gemeinsam zu musizieren. Umsonst und unter freiem Himmel. Die Performance zielt auf Partizipation, Verbreitung von Spielfreude und die Verwandlung von Konsumenten zu Produzenten ab. Gefördert vom Landesmusikrat NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln
Weitere Infos zu den Gruppen und zum Projekt:
Die Gruppe DADAFÜR ist eine selbstorganisierte und selbstverwaltete Initiative unterschiedlicher Musikerinnen (Blechblas- und Schlaginstrumente) und Künstlerinnen, die seit über 10 Jahren zusammen Musik im öffentlichen Raum machen. Unsere Grundhaltung und Erfahrung ist, dass alle Menschen Musik machen können, unabhängig von Noten- und Instrumentenkenntnissen. Im Vordergrund steht ausdrücklich nicht konzertante Musik in geschlossenen oder privaten/privatisierten Räumen, sondern die "Bespielung" des öffentlichen Raums (Performance, Straßenmusik, Kunstprojekte an ungewöhnlichen Orten).
NAÜM, Straßen-Performer aus Grenoble in Frankreich, sind Spezialisten im urbanen Raum. Sie bespielen verschiedenste Instrumente, auch Stadtmobiliar und haben auf zahllosen Festivals in ganz Europa ihre Performances bereits gezeigt (www.naum.info). Als professionelle Straßenperformance-Künstler haben sie jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Laien, Orchestern, Kindern und Menschen mit Handicap. Sie sind Spezialisten im Bespielen von Stadtmobiliar und kontakten sehr charmant mit dem Publikum.
Das Projekt besteht aus freier Improvisation, die performativ und musikalisch den urbanen Raum als Schallraum einbezieht und Soundcollagen, die sich aus den situativen Begegnungen ergeben. Das Projekt ist musical street art. Das heißt wir wollen nicht auf Bühnen spielen, sondern unplugged und mit den Leuten auf der Straße. Musik ist ein common good, dass wie alle Gemeinschaftsgüter kommerzialisiert wurde. Uns geht es um die Rückgewinnung von öffentlichen Begegnungsformen. Wir laden zu der Erfahrung ein, sich Raum anzueignen, ihn umzuwandeln, zu gestalten, sich in ihm (anders und neu) zu begegnen. So wird ein Platz zu einem Raum der Begegnung und der Kreativität, ZuschauerInnen werden zu Aktiven, aus Vereinzelten werden Kollektive. In diesem Sinn ermutigt unser Projekt dazu, das gesellschaftliche Leben mit zu gestalten und sich einzubringen.
Flyer: Projektgruppe DADAFÜR
Diese Frage stellt sich immer wieder die Gruppe DADAFÜR, in der sich Künstlerinnen, Musikerinnen und Schauspielerinnen gefunden haben, um ihre gemeinsame Leidenschaft mit allen zu teilen: ungefragt auf der Straße Musik zu machen. Der öffentliche Raum ist ihr freier Konzertsaal, den sie im Rahmen von CityLeaks mit den französischen Straßenkünstlern Naüm einnehmen. Mit ihrem Dreiradroller MUV, dem music utility vehicle, einem Zuhause für vernachlässigte Musikinstrumente, ziehen sie durch Köln und laden ALLE Menschen ein mitzuimprovisieren, zu bewegen und zu spielen.
Entwickelt und aufgeführt wird eine partizipative, musikalische Performance, die interessierten Menschen ein schwellenfreies partizipatives Angebot bietet, um gemeinsam zu musizieren. Umsonst und unter freiem Himmel. Die Performance zielt auf Partizipation, Verbreitung von Spielfreude und die Verwandlung von Konsumenten zu Produzenten ab. Gefördert vom Landesmusikrat NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln
Weitere Infos zu den Gruppen und zum Projekt:
Die Gruppe DADAFÜR ist eine selbstorganisierte und selbstverwaltete Initiative unterschiedlicher Musikerinnen (Blechblas- und Schlaginstrumente) und Künstlerinnen, die seit über 10 Jahren zusammen Musik im öffentlichen Raum machen. Unsere Grundhaltung und Erfahrung ist, dass alle Menschen Musik machen können, unabhängig von Noten- und Instrumentenkenntnissen. Im Vordergrund steht ausdrücklich nicht konzertante Musik in geschlossenen oder privaten/privatisierten Räumen, sondern die "Bespielung" des öffentlichen Raums (Performance, Straßenmusik, Kunstprojekte an ungewöhnlichen Orten).
NAÜM, Straßen-Performer aus Grenoble in Frankreich, sind Spezialisten im urbanen Raum. Sie bespielen verschiedenste Instrumente, auch Stadtmobiliar und haben auf zahllosen Festivals in ganz Europa ihre Performances bereits gezeigt (www.naum.info). Als professionelle Straßenperformance-Künstler haben sie jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Laien, Orchestern, Kindern und Menschen mit Handicap. Sie sind Spezialisten im Bespielen von Stadtmobiliar und kontakten sehr charmant mit dem Publikum.
Das Projekt besteht aus freier Improvisation, die performativ und musikalisch den urbanen Raum als Schallraum einbezieht und Soundcollagen, die sich aus den situativen Begegnungen ergeben. Das Projekt ist musical street art. Das heißt wir wollen nicht auf Bühnen spielen, sondern unplugged und mit den Leuten auf der Straße. Musik ist ein common good, dass wie alle Gemeinschaftsgüter kommerzialisiert wurde. Uns geht es um die Rückgewinnung von öffentlichen Begegnungsformen. Wir laden zu der Erfahrung ein, sich Raum anzueignen, ihn umzuwandeln, zu gestalten, sich in ihm (anders und neu) zu begegnen. So wird ein Platz zu einem Raum der Begegnung und der Kreativität, ZuschauerInnen werden zu Aktiven, aus Vereinzelten werden Kollektive. In diesem Sinn ermutigt unser Projekt dazu, das gesellschaftliche Leben mit zu gestalten und sich einzubringen.
Flyer: Projektgruppe DADAFÜR
Wilhelmplatz
Auguststraße 37
50733 Köln
50733 Köln