Samstag, 28. Oktober 2017

20:00 Uhr

"GRENZE, DIE - und ihr tragischer und erhellender Tod"

Kölner Ensemble DRANGWERK
„Am helllichten Tag mitten auf der Straße hab ich die Grenze gefunden. Was hatte die da verloren?“ (Alfred Gulden)

Schauspiel, Tanz und Live-Musik – „GRENZE, DIE“ sucht nach einem Schuldigen für den ganzen Schlamassel in der Welt und in den Köpfen der Menschheit. Übergeben wir die Verantwortung also einer Idee: Der Idee „Grenze“ - im Kopf, physisch, politisch.

Im Kirchenraum wird diese Idee nun Mensch. Begleitet vom Jazz- und Improvisationsmusiker Pablo Giw, trifft die Grenze – personifiziert von der Tänzerin Photini Meletiadis – auf zwei Figuren diesseits (Raschid Daniel Sidgi) und jenseits (Annika Weitershagen) ihrer selbst.
Nach anfänglicher Neugier und baldiger Komfortzone werden die beiden ihrer Begrenztheit schließlich überdrüssig. Die naheliegende Lösung: Sie muss weg. Grenzfreiheit ist das Ziel - Die Grabrede ist vorbereitet. Die Grenze muss nur noch sterben! Nur wie? Was passiert danach? Und: Wo kam die Grenze überhaupt her?

“GRENZE, DIE” ist ein skurriler Theaterabend auf der Suche nach Unerbittlichkeit, Hoffnung und ein Stück Utopie.
Lutherkirche
Martin-Luther-Platz 2-4
50677 Köln

Samstag, 28. Oktober 2017

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