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Faces on TV
Jetzt hat er mit seinem neuen Projekt erneut für Aufregung gesorgt, und das völlig zurecht: Sein Solo-Debütalbum „Night Funeral“, im April erschienen, ist eine vielfarbige Sound-Symphonie aus magischen Synthesizern, rhythmischen Experimenten, exotischen Geräuschen, die an Air, Portishead oder Alt-J erinnern mag, aber auch die Fülle von frühen Beatbastlern wie Afrika Bambaataa oder moderne Producer wie Pharrell Williams widerspiegelt.
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