Donnerstag, 31. Januar 2019

10:00 Uhr

KÖLN 68! – Protest. Pop. Provokation

Vor 50 Jahren: Die Stimmung innerhalb der jungen Generation ist angespannt. Mit Protesten gegen die starren Verhältnisse fordern junge Menschen in Deutschland, aber auch in Frankreich, den USA oder Italien die bürgerliche Demokratie heraus. Nicht nur die Politik: Wohnen, Sprache, Kunst, Kultur, Sexualleben und Musik stehen gleichermaßen auf dem Prüfstand.

Auch in Köln demonstrieren Studierende für mehr Mitbestimmung und Demokratisierung. Und nicht nur sie gehen auf die Barrikaden: Ob beim Politischen Nachtgebet, im Republikanischen Club oder in den Industriebetrieben, ob Schülerinnen und Schüler, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter oder Kunstschaffende – der Protest ist in der Stadtgesellschaft allgegenwärtig. Neue Mode- und Musikrichtungen geben der Protestbewegung dabei ihren eigenen unverwechselbaren Stil und Soundtrack.

Öffnungszeiten:

Dienstag: 10 bis 20 Uhr, Mittwoch bis Sonntag: 10 bis 17 Uhr, Feiertage: 10 bis 17 Uhr
Kölnisches Stadtmuseum
Zeughausstraße 1
50667 Köln

Donnerstag, 31. Januar 2019

Konzerte

Lejana
artheater

Party

Jungle By Night
Club Bahnhof Ehrenfeld

Kunst

Ausstellung MAKK - Andy Warhol – Pop goes Ar
Museum für Angewandte Kunst Köln

KÖLN 68! – Protest. Pop. Provokation
Kölnisches Stadtmuseum

Theater

Martin Zingsheim: aber bitte mit ohne
Senftöpfchen Theater

Juxmix
Heimathirsch

Miss Saigon
Musical Dome

QUARTETT
Freies Werkstatt-Theater Köln e.V.

Drei Mal Leben
Comedia

die feisten - Jungesellenabschied
Comedia

Götz Frittrang – “Götzseidank” – Kabarett
Bürgerhaus Stollwerck

Kirschgarten oder der Letzte macht das Licht aus
Theater der Keller

Boing präsentiert: The English Stand Up Comedy Night
Coellner Bar

Was ihr wollt
metropol Theater

Das hündische Herz - Michail Bulgakow
Theater im Bauturm

Yasmina Reza: Drei Mal Leben
Comedia

Komplexe Väter - Premiere
Theater am Dom

Sonstige

Der Literarische Salon mit Hisham Matar
Stadtgarten

Bon Fromage - Das ABC der Käseplatte
Gourmets-for-Nature

Jürgen Becker fragt Ulrike Herrmann
Brunosaal