Mittwoch, 21. November 2018

20:00 Uhr

Pete Murray

In seiner Heimat Australien hat sich Pete Murray bereits etabliert, über eine Million Platten konnte der 48jährige aus Melbourne schon verkaufen. Drei seiner sechs bisherigen Alben erreichten Platz 1 der australischen Charts, sein aktueller Wurf „Camacho“ landete auf einem respektablen Platz drei. Dazu platzieren sich seine Lieder regelmäßig in den Top 40 der Singles-Hitparade.

Vorbote des Albums „Camacho“ war die Auskopplung „Take Me Down“, die von einem sanften Hip-Hop Beat getragen und einem höchst süffigen Refrain gekrönt wird. Die Musik des Longplayers ist so abwechslungsreich wie erhebend, so gefühlvoll wie kräftig. Sie stammt von einem gereiften Songwriter, der keine Angst hat, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Im Alter von 22 begann er, intensiv Gitarre zu spielen. Nach vielen mühevollen Übungsstunden fasste er am Ende den Mut auf einer Grillparty, Songs von Neil Young und Crowded House vorzutragen. Neben dem Gitarrenspiel studierte er Sportmedizin und reiste ausgiebig durch viele Länder der Welt. 2002 trat er erstmals in kleinen Clubs auf und veröffentlichte dazu sein Indie-Album „The Game“. Er gewann erste Fans, was ihn zu einem Plattenvertrag mit dem globalen Firmengiganten Sony führte. Sein Major-Debüt „Feeler“ (2003) erreichte prompt Platz 1 der Aussie Charts.

Diesem Credo folgte Murray auch für Nachfolger „See The Sun“ (2005), das ebenfalls die Pole Position der Charts erreichte. Mit „Opportunity“ und „Better Days“ enthielt die Scheibe zwei Hits. Mit „Summer At Eureka“ (2008) legte der Charismatiker 2005 seine vierte LP nach, wieder konnte er sich über Platz 1 freuen. Drei Jahre vergingen bis Pete endlich wieder ins Studio ging, heraus kam er mit der LP „Blue Sky Blue“. Bis zum gefeierten „Camacho“ sollten weitere sechs Jahre vergehen, 2017 konnten sich seine Fans endlich wieder über ein neues Werk freuen. Es enthält warme Musik zum Entspannen und Erholen, Pete Murrays Lieder tragen die Stimmung von Sonnenschein, weißem Strand und gleitenden Surfboards in sich.

Eintritt: 20 Euro zzgl. Gebühren

LUXOR
Luxemburger Str. 40
50674 Köln

Mittwoch, 21. November 2018

Konzerte

BERNHOFT & The Fashion Bruises
Gloria

OI VA VOI
Club Bahnhof Ehrenfeld

Pete Murray
LUXOR

Kai Magnus Sting: Sonst noch was?!
Senftöpfchen Theater

Legenden live erleben - Bläck Fööss
Volksbühne am Rudolfplatz

Screaming Headless Torsos
Stadtgarten

Eleanor Mc Evoy
Kulturcafe Lichtung

DOMFORUM - Musik All that Jazz: Sabeth Pérez Quartett
Domforum

Clueso
Palladium

Kunst

Ausstellung MAKK - Andy Warhol – Pop goes Ar
Museum für Angewandte Kunst Köln

Gert Weigelt. Autopsie in Schwarz/Weiß
Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchiv Köln/SK Stiftung Kultur

Michael Opitz: Bewegliche Mythen
Museum Kolumba

Der Samson-Meister und seine Zeit - Skulptur der Romanik im Rheinland
Museum Schnütgen

Gabriele Münter. Malen ohne Umschweife
Museum Ludwig

Raum 1: August Sander: Meisterwerke – Photographien aus ‚Menschen des 20. Jahrhunderts’
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Raum 2: Blick in die Sammlungen: Hugo Erfurth – Bildnisse
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Raum 3: August-Sander-Preisträger 2018: Francesco Neri – „Farmers“
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

EVA BESNYÖ – PHOTOGRAPHIN
Käthe Kollwitz Museum Köln

KÖLN 68! – Protest. Pop. Provokation
Kölnisches Stadtmuseum

Theater

Comedia Kindertheater: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
COMEDIA Theater

Das hündische Herz - Michail Bulgakow
Theater im Bauturm

Löschmeister, Josef Jackels & seine guten Bekannten
Bürgerhaus Stollwerck

Geächtet - von Ayad Akhtar
Schauspiel Köln - Außenspielstätte am Opernhaus

Endspiel
Depot 2

Film

Cinepänz 2019: "Soul Boy"
Kulturbunker Köln-Mülheim e.V.

Cinepänz 2019: "Rico, Oskar und der Diebstahlstein"
Kulturbunker Köln-Mülheim e.V.

Sonstige

Let It Be!
Musical Dome