Jinka

Party & Konzert im Rahmen der c/o Pop 2018:

Die rumänische Region Transsilvanien hat auch weiterhin ein ganz besonderes Aushängeschild: Vlad Dracul. Der wahrscheinlich doch nicht fledermausige Fürst bekommt nun aber starke weiblichen Konkurrenz: Jinka.

Die Wahlberlinerin tourt nicht nur mit Thees Uhlmann (Instrument der Wahl: Keyboard), sondern schreibt vor allen Dingen selber Songs. Diese klingen wohlgemerkt vollkommen anders als jene des sympathischen Barden aus Hemmoor.

Jinka vermengt viel mehr Hip-Hop, elektronisches Songwritinge und jede Menge Pop-Appeal mit dem richtigen Maß an Aufgedrehtheit und Trippyness. Ein erstes Ergebnis durfte unter dem Namen „Trash From The Past“ im November Premiere feiern und wurde begeistert aufgenommen. Das dazugehörige Video überzeugte mit junger Ästhetik, Farbvielfalt und Gesichtsmasken-Happyness. Im Zick-Zack schraubt sich der Song derweil in ungeahnte Höhen und überschüttet einen mit Ideenreichtum.

Bühnenerprobt, Intelligent und Fesch: Dracula zieh dich warm an!